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Suchbegriff: Greensill Kapital

Die Credit Suisse hat ihre Klage in Höhe von 440 Mio. USD gegen die SoftBank Group Corp wegen einer Restrukturierungsvereinbarung im Zusammenhang mit dem Zusammenbruch von Greensill Capital im Jahr 2021 vor dem High Court verloren. Obwohl die Credit Suisse ihren Anspruch nach Abschnitt 423 des Insolvenzgesetzes nachweisen konnte, verweigerte das Gericht den Rechtsschutz mit der Begründung, SoftBank sei sich der missbräuchlichen Absicht und der Aussichtslosigkeit der Rückabwicklung von Transaktionen nicht bewusst. Das Urteil verdeutlicht die Komplexität von Insolvenzverfahren und stellt eine wichtige Entwicklung nach der letztendlichen Rettung der Credit Suisse durch die UBS dar.
Die Credit Suisse versuchte erfolglos, im Rahmen einer Restrukturierungsvereinbarung mit Greensill Capital Gelder von Softbank zurückzufordern. Das Gericht lehnte es ab, einen Rechtsbehelf zu gewähren, obwohl es seinen Rechtsanspruch nachweisen konnte.
Die Credit Suisse hat in einem viel beachteten Rechtsstreit im Zusammenhang mit der Umstrukturierung von Greensill Capital erfolglos versucht, Gelder von SoftBank zurückzufordern. Obwohl die Credit Suisse ihre rechtlichen Argumente beweisen konnte, lehnte das Gericht eine finanzielle Entschädigung ab - ein ungewöhnliches Ergebnis in einem Gläubigerprozess.
Die Credit Suisse hat eine Klage in Höhe von 440 Mio. USD gegen SoftBank verloren. Der britische High Court entschied, dass SoftBank nicht für das Versäumnis von Greensill Capital haftet, die notleidenden Katerra-Anleihen zurückzukaufen. Das Gericht fand keine Beweise dafür, dass SoftBank die Transaktionen orchestriert oder wissentlich Gelder missbraucht hat. UBS (die 2023 die Credit Suisse übernommen hat) prüft derzeit die nächsten Schritte, während SoftBank die Anschuldigungen als "unbegründet" bezeichnete. Der Fall konzentriert sich auf den Zusammenbruch von Greensill im Jahr 2021 und die Fehlleitung von Mitteln, die zur Begleichung des Risikos der Credit Suisse bestimmt waren.
Der britische High Court wies die Klage der Credit Suisse gegen die SoftBank-Gruppe in Höhe von 440 Mio. USD ab und entschied, dass SoftBank bei der Umstrukturierung der Darlehen von Greensill Capital an Katerra in gutem Glauben gehandelt hat. Das Gericht fand keine Beweise für ein orchestriertes Fehlverhalten von SoftBank, die ihre geschäftlichen Interessen verteidigte. UBS, die 2023 die Credit Suisse übernommen hat, nahm das Urteil zur Kenntnis und erklärte, sie werde die nächsten Schritte zur Rückforderung von Geldern prüfen.
Ein britischer Richter kritisierte Lex Greensill scharf für das Verschweigen kritischer Finanzinformationen, als SoftBank ein Gerichtsverfahren über 678 Millionen Dollar an Anlegerverlusten im Zusammenhang mit dem zusammengebrochenen Handelsfinanzierungsgeschäft von Greensill Capital gewann. In dem Urteil wurde Greensills irreführendes Verhalten während der Verhandlungen mit der Credit Suisse hervorgehoben.
Der Londoner High Court hat die Klage von UBS gegen SoftBank in Höhe von 440 Millionen Dollar wegen Investitionen im Zusammenhang mit dem Zusammenbruch von Greensill Capital abgewiesen. Der Richter entschied, dass SoftBank die strittigen Transaktionen nicht veranlasst hat und bezeichnete die Ansprüche von UBS als unbegründet. Der Fall unterstreicht die laufenden Rechtsstreitigkeiten im Zusammenhang mit der Rettungsaktion der Credit Suisse im Jahr 2023 und verdeutlicht die aufsichtsrechtliche Prüfung der Geschäfte von Greensill, was sich auf künftige Verfahren zwischen Lex Greensill und den britischen Behörden auswirken wird.
Ein UBS-Fonds muss aufgrund eines 30 %igen Engagements im Zusammenhang mit der insolventen First Brands Group erhebliche Verluste hinnehmen, was die Besorgnis über die Risiken auf dem privaten Kreditmarkt verstärkt. Die Tochtergesellschaft O'Connor der Schweizer Bank, die an Cantor Fitzgerald verkauft werden soll, nutzte die Plattform von Raistone für Rechnungsfinanzierungen im Zusammenhang mit First Brands. Der Zusammenbruch erinnert an frühere Krisen wie die von Greensill Capital, bei der die starke Abhängigkeit von Raistone von First Brands zu Entlassungen und finanziellen Streitigkeiten führte. Die Anleger warten auf Klarheit über die Sicherheitenansprüche im Rahmen des Konkursverfahrens.

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